Geschichtswettbewerb
Lust auf Geschichte?
Auf Zeitzeugen- und Expertengespräche?
Auf Suchen im Archiv und Forschen in der Bibliothek?
Auf spannenden Begegnungen?
Wir begeben uns auf Spurensuche – vor Ort, in der Familie und Verwandtschaft.
Worum geht es?
Der Geschichtswettbewerb der „Bundesstiftung Aufarbeitung“, der zu Forschung zu der Wendezeit 1989/90 aufruft, findet alle zwei Jahre statt. Die diesjährige Ausschreibung läuft vom 01.September bis 01.Februar (Schj. 2025/26).
Was wird gemacht? Mit welcher Zeit befassen wir uns?
Der Geschichtswettbewerb gibt ein großes Überthema vor:
„Umbruchszeiten
Deutschland im Wandel seit der Einheit
Thema 2025/26: Neue Begegnungen“ (Jugendwettbewerb | Umbruchszeiten)
Dabei sollen unentdeckte Geschichten im Fokus stehen, die in der Zeit der Wiedervereinigung stattfanden.
Als „geschichtlich“ gilt, was ihr noch nicht aktiv erlebt habt – so sind Themen erlaubt, die für beispielsweise Zehntklässler 10 Jahre, für K1 und K2 15 Jahre zurück liegen. Das ist natürlich besonders spannend für Gespräche mit Zeitzeugen, die selbst erlebt haben, was für Jüngere Geschichte ist und uns aus erster Hand berichtet wird.
Belohnung für die Arbeit?
Die erbrachte Arbeit (Hausarbeit, Ausstellung, historischer Roman, Podcast, Erklärvideo …) kann als GFS in Geschichte, oder, je nach Thema, in einem anderen gesellschaftswissenschafltichen Fach angerechnet werden. Wer in der Kursstufe 1 einen Wettbewerb einreicht, kann diesen als sog. „Besondere Lernleistung“ anrechnen lassen, d.h. als Prüfungsfach im Abitur.
Wann und wo treffen wir uns?
Nach Absprache und in Abhängigkeit von euren Stundenplänen finden wir einen gemeinsamen Termin. Ansonsten machen wir individuelle Termine in der Mittagspause oder auf Teams aus bzw. treffen uns mit einem Zeitzeugen oder in Archiv oder Bibliothek. Unterstützung bekommen wir wieder von einem Geschichts-Studenten.
Neugierig geworden? Dann meldet euch über Teams oder Mail (bernhardt@thaddenschule.de) oder kommt zum Lehrerzimmer!
















