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Unser Schulpark

Entspannung, Bewegung, Naturerlebnisse, Lernen – in unserem Park ist das alles möglich.

Wir sind dankbar für unser Schulgelände, denn besonders unser Park verleiht der Schule eine außergewöhnliche Atmosphäre. Er ist ein Geschenk, das eine besondere Mischung aus Aktivität und Entspannung bietet und in dessen Erhalt und Pflege wir viel Kraft investieren.

Aktiv genutzt wird er als Lernort für Unterricht mit Bewegungsangeboten (Sportplatz, Beachvolleyballfeld, Kletterfelsen, Schachspiel), aber auch für Unterricht im Freiluftklassenzimmer oder auf der Wiese. Daneben haben einige unserer AGs hier Raum gefunden. Ein Ort der Entspannung ist der als Naturdenkmal ausgezeichnete Park in ganz besonderer Weise, da er verschiedenste Rückzugsmöglichkeiten bietet. So manches Problem kann bei Parkrunden besprochen werden, das Zusammensitzen auf der Wiese oder am Brunnen fördert das Miteinander und ist ein idealer Ausgleich zum Unterricht im Klassenzimmer. Unsere unterschiedlichen, zum Teil denkmalgeschützten Schulgebäude tragen bewusst unterschiedliche Gebäudenahmen: So verbinden wir die Vergangenheit mit der Gegenwart und halten die Schulgeschichte lebendig. Ein zentraler und gleichzeitig stiller Ort ist unsere stets offene Kapelle. Das Zusammenspiel zwischen Naturdenkmal und Schulgebäuden vermittelt Geborgenheit, sensibilisiert für den Erhalt der Schöpfung und trägt wesentlich zur Identifikation mit der Schule bei.

Für einen abwechslungsreichen Sportunterricht ist der Park außerdem mit einem Sportfeld mit Fußballtoren und Basketballkörben, einer 75 Meter langen Laufbahn, einer Leichtathletikanlage mit Weitsprung- und Kugelstoßeinrichtungen sowie einem Beachvolleyballfeld ausgestattet. Zum Dauerlauf nutzen wir die etwa 400 Meter lange Parkrunde. Auch andere Fächer werden hier an der frischen Luft unterrichtet: Entweder in unserem speziell gebauten Freiluftklassenzimmer oder als gezielter Unterrichtsraum für Biologie und den NWT-Unterricht, denn im naturbelassenen Park findet sich nicht nur unsere Baumbibliothek, sondern auch viele Schutzräume für Tiere entlang der Mauer und rund um den Olymp. Hier gibt es Bienen, Nistkästen, Insektenhäuser und im Schlossdach sogar Einfluglöcher für Turmfalken.

Alle Bäume im Park sind durchnummeriert und in einem Baumkataster erfasst. Der älteste Baum ist eine 34 Meter hohe Roteiche in der Nähe des Sportplatzes. Als sie 1830 gepflanzt wurde, hatten die Heidelberger gerade die Heidelberger Romantik erlebt, erste Forderungen nach Demokratie wurden in der Stadt verbreitet.

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