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Unser Schutzkonzept

Gegen sexuellen Missbrauch oder Kindeswohlgefährdung

Es gibt Kinder und Jugendliche, die von sexuellem Missbrauch betroffen sind oder bei denen das Kindeswohl akut gefährdet ist. Für den Fall, dass Schüler*innen unserer Schule betroffen sein sollten, haben wir in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Landeskirche und verschiedenen Institutionen ein Verfahren entwickelt, um kompetente Hilfe anzubieten.

Schutzkonzept bei sexuellem Missbrauch oder Kindeswohlgefährdung

Mit der Anmeldung an unsere Schule sind uns die Schüler*innen anvertraut. Damit übernehmen wir Verantwortung für ihr Wohlergehen. Als Ansprechpartner und Begleitung stehen nicht nur die Klassenlehrer*innen bereit, sondern auch unser Beratungsteam. Darüber hinaus sind wir vernetzt mit verschiedenen außerschulischen Beratungsstellen. Ziel ist es, unsere Schüler*innen angemessen zu begleiten, zu beraten und vor Gefährdungen zu schützen.

In diesem Zusammenhang hat sich die Schule im Blick auf sexuellen Missbrauch und Kindeswohlgefährdung ein Schutzkonzept gegeben. Es umfasst Informationen zu Beratungsangeboten, festgelegte Verfahrensweisen im Falle eines Verdachtes, die Sensibilisierung und Fortbildung aller Mitarbeitenden sowie eine Verpflichtungserklärung als unabdingbare Voraussetzung für eine Anstellung an der Schule – ganz egal in welchem Bereich und Umfang. 

Beratungsangebote

Wenn es um sexuellen Missbrauch oder eine Kindeswohlgefährdung geht, können sich Kinder, Jugendliche (und Eltern) im Raum Heidelberg an folgende Adressen wenden:

Kinderschutz-Zentrum Heidelberg
Adlerstraße 1/6
69123 Heidelberg
06221-7392132
Kinderschutz-zentrum@awo-heidelberg.de

Frauen-Notruf Heidelberg
Bergheimer Str. 135
69115 Heidelberg
06221-183643
www.frauennotruf-heidelberg.de

online Beratung:

Downloads

Elisabeth von Thadden Schule

Leitfaden der Stadt Heidelberg

Die Stadt Heidelberg hat zusammen mit dem Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie und dem Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg einen „Leitfaden Frühe Hilfen und Kinderschutz“ herausgegeben, in dem wichtige Informationen und Ansprechpartner erfasst sind, wenn es um Schwangerschaft und Kindeswohlgefährdung geht.
Elisabeth von Thadden Schule

Vorgehen bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung an Schulen

Für den Bereich der Schulen gibt es einen Handlungsplan, wie vorgegangen werden kann, wenn der Verdacht auf eine Kindeswohlgefährdung besteht. An diesem orientiert sich auch unsere Schule.
Elisabeth von Thadden Schule

“Alle Achtung”

Alle Mitarbeitenden an der Schule haben entsprechend der Vorgaben der Evangelischen Landeskirche in Baden an dem Programm “Alle Achtung” teilgenommen. Das Programm nimmt die Problematik sexuellen Missbrauchs ernst und bezweckt eine Sensibilisierung der Mitarbeitenden für das Thema. Am Ende der Schulung steht eine Selbstverpflichtung aller Mitarbeitenden im Bereich der Schulen wie auch der Landeskirche insgesamt. Sie ist Voraussetzung für eine Anstellung. Für den Fall des Verdachtes gegen einen Mitarbeitenden bzw. eine Mitarbeitende gibt es innerhalb der Schulstiftung eine festgelegte Regelung wie vorzugehen ist.
Elisabeth von Thadden Schule

Stellungnahme von Landesbischof Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh zum Thema Missbrauch vom 15. November 2018

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