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Von den Anfängen der Schulentwicklung 2002 bis zur ersten Fremdevaluation 2008

In seinem Verlauf hat sich die Schule schon 2003 ein Leitbild gegeben und daran orientiert ein Schulprogramm entwickelt. Davon ausgehend hat die Schule an verschiedenen Punkten das eigene Konzept überdacht und verändert. Es wurde u.a. ein Doppelstundenrhythmus eingeführt, ein Methodencurriculum beschlossen, eine Fahrtenregelung getroffen und das Projekt „Aufgabenorientierter Unterricht“ (AoU) auf den Weg gebracht. Diese Entwicklungsschritte wurden jeweils einer schulinternen Selbstevaluation unterzogen.

In konsequenter Fortsetzung des Schulentwicklungsprozesses hat sich die Elisabeth-von-Thadden-Schule als eine der ersten Schulen an dem staatlichen Programm der Fremdevaluation beteiligt. Die Fremdevaluation wurde im Jahr 2007/2008 vom Landesinstitut für Schulentwicklung vorgenommen. Eine Kommission des Landesinstitutes hat die Schule besucht, zahlreiche Interviews mit Mitarbeitenden, Schülerinnen und Schülern sowie Eltern geführt, Unterricht beobachtet und die Gebäude inspiziert. Alle Ergebnisse wurden in einem ausführlichen Bericht festgehalten. Er umfasst nicht nur die Vorgehensweise, sondern gibt das Bild der Elisabeth-von-Thadden-Schule wieder, wie sie von der fachkundigen Expertengruppe von außen wahrgenommen wird. Der Bericht schließt mit Empfehlungen für die weitere Arbeit an der Schulentwicklung. Sie betreffen die Punkte: Verbindlichkeiten, Umgang mit Konflikten, individuelle Fördermaßnahmen, Qualitätsmanagement, Feedbackkultur und erneute Überprüfung des Methodencurriculums. Die Ergebnisse des Berichts und die Empfehlungen wurden am Ende des Schuljahres 2007/2008 schulintern bekannt gemacht. Details zur Fremdevaluation können über die Mitglieder der Schulkonferenz oder bei der Schulleitung erfragt werden.