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Ein neuer Abschnitt: „Wege nach dem Abitur“ – ein Pädagogisches Gespräch zum Thema Berufsorientierung

Abitur – und dann? Klar wurde schnell: es gibt nicht den einen Weg, sondern viele Wege in sehr viele Richtungen, die wiederum zu ganz unterschiedlichen Menschen passen oder auch nicht oder ein bisschen. Rebecca Oestringer von der Agentur für Arbeit Heidelberg gab beim ersten Pädagogischen Gespräch in diesem Schuljahr Einblicke wie die Orientierung gelingen kann. Zugeschaltet von zu Hause verfolgten rund 35 Interessierte den Vortrag, einige waren auch ins Thadden gekommen.

Frau Oestringer stellte zunächst eine Möglichkeit zur Selbsteinschätzung vor, gab Einblicke in die verschiedenen Bewerbungsverfahren zu Ausbildungsberufen, Dualem Studium oder an die Universität. Und auch hier stellt sich wieder die Frage, was dann? Zunächst gilt es zum Beispiel zu klären, ist das Studium zulassungsfrei oder gibt es eine bundesweite Zulassungsbeschränkung?

Vielleicht ist es auch gut noch nicht mit Ausbildung oder Studium zu beginnen, sondern ein „Gap Year“ zu planen, hier wären dann z.B Freiwilligendienste, Auslandsaufenthalte oder natürlich Arbeiten bzw. Praktika. Am Ende wurde deutlich: den einen Weg gibt es nicht, aber es ist gut möglichst früh viele Wege kennen zu lernen und sich zu informieren bzw. in’s Gespräch mit Schüler*innen zu kommen.

Im Anschluss an den Vortrag von Frau Oestringer informierte Jörg Wöhe noch zu den Angeboten an der Schule. So gibt es neben den Informationen auf der Homepage Tipps und aktuelle Informationen auf Moodle – im Flur H3 neben dem Aufzug hängen zudem Informationen zu Messen und aktuelle Infos zu Studiengängen, Ausbildungsplätzen und Auslandsaufenthalten – alle Dinge die ausliegen können gerne mitgenommen werden.